Wir leben Nachhaltigkeit – auch online! Mit unserer neuen Webseite gehen wir konsequent den grünen Weg. Dank Green Hosting und effizienter Hardware senken wir unseren CO₂-Fußabdruck erheblich. Dabei setzen wir mit Green Developing auf schlanken Code, konsequentes Caching und optimierte Ladezeiten, um Ressourcen zu sparen.

Ab 18:00 Uhr (oder nach Ihren Einstellungen) schont ein Dark Mode Ihre Augen und reduziert auf OLED-Bildschirmen den Stromverbrauch. Mehr Informationen zu unserer nachhaltigen Serverumgebung finden Sie bei unserem Hosting-Partner:
Wir leben Nachhaltigkeit – auch digital! Unsere neue Webseite wird bei Hetzner gehostet, wo der Strombedarf von Januar 2023 bis Dezember 2023 zu 100 % aus Wasserkraft aus dem Alpenraum gedeckt wird. Damit sparen wir – im Vergleich zum bundesdeutschen Strommix – einen erheblichen Teil an CO2 ein und tragen aktiv zum Klimaschutz bei.
Zwar ist Hetzner noch nicht vollständig klimaneutral, aber mit einer beeindruckenden Verringerung von jährlich rund 77.000 t CO2 und einem durchschnittlichen PUE (Power Usage Effectiveness) von 1,13 zählen seine Rechenzentren zu den energieeffizientesten in Deutschland. Auch an einer Zertifizierung nach EMAS, ISO 50001 oder ISO 14001 wird bereits mit Hochdruck gearbeitet – das Zertifikat soll nach erfolgreichem Abschluss veröffentlicht werden.
Noch ein spannender Ausblick: Hetzner unterliegt der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und plant für das Geschäftsjahr 2025 einen ersten Nachhaltigkeitsbericht nach dem European Sustainability Reporting Standard (ESRS). So sehen wir: Umweltbewusstsein und hohe Performance gehen bei uns Hand in Hand.
Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige digitale Zukunft.
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Infrastruktur
CO2-Infra-
struktur
Wir unterstützen mit unserer Erfahrung die Entwicklung der CO2-Infrastruktur
Im Laufe des letzten Jahres ist immer deutlicher geworden, dass eine Dekarbonisierung der Produktion und des Energiebezuges aktuell noch sehr teuer und aufwendig ist. Der Ausbau der Stromnetze ist langsam und mit zunehmender Dimension immer teurer. Und grüner Wasserstoff ist aktuell nur in geringen Mengen verfügbar und sehr teuer. Eine alternative und sehr effektive Lösung kann die Entwicklung von CO2-Infrastrukturen inklusive CO2-Speicher sein. Wir als evety konnten in den letzten zwei Jahren zusammen mit unserem Gesellschafter der OGE wesentliche Erfahrung in diesem Bereich sammeln und wollen diese ab sofort unseren Kunden zur Verfügung stellen.

Abscheidung von CO2 und entsprechender Transport, Speicherung und Nutzung sind für Erzeuger und/oder Nutzer großer Mengen von CO2 aber auch potentieller Betreiber von Infrastruktur interessant.
- CO2 Erzeuger
Unternehmen welche sehr große Mengen an CO2 emittieren, wie beispielsweise Stahlwerke, Zementwerke und Kraftwerke, brauchen Lösungen um Ihre internen und externen Ziele zu erreichen. Besonders können hier die Zementwerke hervorgehoben werden, da die Emission von CO2 Bestanteil des Produktionsprozesses ist und auch mit Bezug von Erneuerbaren Energien nicht reduziert werden können.
Für diese Unternehmen kann die Abscheidung von CO2 eine attraktive und auch günstige Lösung sein, um externe und interne Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Unter der Prämisse, dass Infrastruktur für Transport und Speicherung in greifbarer Nähe ist. Entsprechend empfehlen wir hier zeitnahe zu prüfen, ob es für die Abscheidung, den Transport und die Speicherung eine Lösung gibt und zu welchen Kosten diese erschlossen werden kann. Und dies in den Kontext alternativer Wege zur Dekarbonisierung zu setzen. Wie bspw. eine Nutzung von grünem Wasserstoff.
- CO2 Infrastruktur Betreiber
Die Entwicklung von CO2 Infrastruktur wie auch CO2 Speicher ist ein Zukunftsmarkt, welcher alternativ aber auch parallel zu einem Ausbau von Strom und Wasserstoffnetzen existieren kann. Und das Potential hat früh ein rentabler Markt zu sein. Das macht CO2 und insbesondere die dafür notwendige Infrastruktur so attraktiv. Infrastrukturbetreiber und auch Infrastrukturinvestoren sollten zeitnahe diesen Zukunftsmarkt evaluieren, um davon zukünftig auch profitieren zu können.
- CO2 Abnehmer
Aufgrund der aktuellen Regulatorik ist es noch schwer, klare Abnehmer von abgeschiedenem CO2 zu identifizieren. Wir glauben aber daran, dass sich zukünftig analog zum blauen Wasserstoff die Vorgaben für CO2 als Rohstoff in nachhaltigen Produkten lockern werden. Dies wird die Produktion von beispielsweise regenerativen Kraftstoffen aus abgeschiedenen CO2 ermöglichen. Und damit die Anzahl von Abnehmer von CO2 deutlich erhöhen.
Wir unterstützen in der Analyse von CO2 Infrastruktur
Wir haben durch unsere Zusammenarbeit mit der OGE weitreichende Erfahrung im Aufbau von CO2 Infrastruktur erlangen können. Und wollen jetzt Sie dabei unterstützen, diesen neuen Markt zu analysieren und damit frühzeitig die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir unterstützen sowohl Produzenten von CO2 bei der Analyse der Kosten und dem Zugang zur notwendigen CO2 Infrastruktur. Als auch potentielle CO2 Infrastrukturbetreiber bei der Analyse der technischen Herausforderungen und des Business Cases dieses neuen Geschäftsfeldes. Dabei hilft auch unser Ansatz, von der Strategie bis zur Umsetzung unsere Partner zu begleiten.
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Hydrogen Week
European Hydrogen Week 2024
Letzte Woche waren unser Geschäftsführer Rafael Schmidt und unser Manager Thomas Schaller in Brüssel auf der European Hydrogen Week 2024 – ein inspirierendes Event voller spannender Diskussionen und wertvoller Einblicke in die Zukunft der Wasserstoffbranche. Die gesamte europäische H2-Community war vertreten, von Innovatoren und Technologieanbietern bis zu etablierten Playern aus Industrie, Politik und Infrastruktur.

Was nehmen wir mit? 🔍
1️⃣ Kooperationen sind der Schlüssel:
Die European Hydrogen Week hat gezeigt, wie wichtig Partnerschaften sind, um Synergien in Europa und darüber hinaus zu nutzen. Mit H2Med und H2UB waren gleich zwei zentrale Kooperationen unseres Gesellschafters OGE vertreten. Auch zahlreiche Länderpavillons, etwa aus Nordschweden, demonstrierten, wie stark regionale Allianzen den H2-Sektor voranbringen können.
2️⃣ Zulieferer positionieren sich strategisch:
Immer mehr Zulieferer entwickeln spezielle Produkte für den H2-Markt und nutzen ihr vorhandenes Know-how aus bisherigen Märkten. Ob Gasreinigungsfilter für Kavernenspeicher oder neue Legierungen für Adsorptionsspeicher – hier entsteht ein vielfältiges, wettbewerbsfähiges Angebot, das die gesamte Wertschöpfungskette stärkt.
3️⃣ Infrastruktur aufbauen:
Ohne Pipelines, Häfen und weitere Infrastrukturelemente lässt sich kein flüssiger, europäischer H2-Markt etablieren. Der Ausbau dieser Knotenpunkte ist essenziell, um Wasserstoff über Landesgrenzen hinweg effizient zu transportieren und verfügbar zu machen.
4️⃣ Bayern ist international:
Spannend war auch der Auftritt Bayerns als einziges Bundesland mit eigenem Stand. Hier wurde deutlich, wie hoch die Ambitionen und Aktivitäten rund um Wasserstoff in Bayern sind. Internationale Vernetzung und regionale Initiativen gehen Hand in Hand.
Fazit:
Die European Hydrogen Week 2024 hat klar gemacht, dass Wasserstoff als Energieträger der Zukunft immer stärker in den Fokus rückt. Kooperation, strategische Zulieferer, eine robuste Infrastruktur und engagierte Regionen wie Bayern sind entscheidende Bausteine, um das Potenzial von H2 voll auszuschöpfen. Wir bei evety freuen uns, Teil dieser Bewegung zu sein und gemeinsam mit unseren Partnern die Energiezukunft aktiv mitzugestalten.
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